Dr. Melanie Grütter

Melanie Katz, Dr. Melanie Grütter Portraitit

Meine Stärken

sind Humor, Empathie und Achtsamkeit, breites Praxiswissen und scharfes systemisches Denken.
Ich habe Freude an Menschen und die Fähigkeit, Probleme mit grosser Ausdauer und freudigem Mutwillen als Situationen des Lernens und Lebendigseins zu begreifen.    

Meine Methoden

Mein Werkzeugkasten beinhaltet:

psychoanalytische und hypnosystemische Methoden

Achtsamkeitspraxis und Körperarbeit

sowie kreative Prozess- und Schreibverfahren.

Ich arbeite u. A. mit Lösungsansätzen von Milton H. Erikson, David Schnarch, Michael Lukas Moeller, Gabor Mate, Luise Reddemann/Hildesheimer Gesundheitstraining.

Die moderne Hypnotherapie nach Milton Erickson versteht Hypnose als natürlichen und alltäglichen Zustand besonders konzentrierter unangestrengter Aufmerksamkeitsfokussierung. Dabei befindet sich unser Hirn in einem Zustand, der mit gesteigerter Lernfähigkeit sowie einer Intensivierung von Wahrnehmung und Erleben einhergeht. Man ist dabei stets mit allen Sinnen wach und handlungsfähig, vergleichbar dem Tagträumen oder dem Zuhören bei einem interessanten GEspräch.  

Ich arbeite anliegen- und zielorientiert. Das heisst, ich behalte die gemeinsam vereinbarten Ziele und den Prozess im Fokus, damit wir uns nicht in „Problemtrancen“ verlieren. Ich sehe Sie als Experte für Ihr eigenes Leben an und verstehe mich als Wegbegleiterin, die Ihnen mit Fragen und Impulsen bei der Erforschung Ihrer Themen zur Seite steht.

Hintergrund

Ich bin Sozialpsychologin und Doktorin der Soziologie. Zudem habe ich Ausbildungen in Pflanzenmedizin, systemischer Hypnose IEF und Körperarbeit ISBW, in Achtsamkeitspraxis und yogischer Tiefenentspannung, sowie zu Berufsfindung, zum wissenschaftlichen Arbeiten, kreativen Schreiben und Auftrittskompetenz absolviert.

Meine praktische und akademische Berufserfahrung ist breit. Ich habe in ganz unterschiedlichen Institutionen mit und für ganz unterschiedliche Menschen gearbeitet: mit alten und jungen Menschen, in der (Geronto-)Psychiatrie, an Primarschulen und Hochschulen, in der Strafhaft und im Bildungsbereich mit asylsuchenden und emigrierten Jugendlichen.

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Themenfeldern der Beziehungsforschung und Sexualitäten, aber auch mit den Folgen von Prekarität und Armut, mit Fragen von Devianz und Aggression und den Folgen von Migration.

In meinen Mentoraten kommen meine Erfahrungen aus künstlerischer und wissenschaftlicher Praxis zum Tragen.

In meinem zweiten Beruf arbeite ich künstlerisch-wissenschaftlich und in diversen Funktionen im Kulturbereich (Jury/Kommission).

Angebotene Sprachen in der Beratung

Ich berate auf Deutsch und Englisch.